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Produkte eines Kurses der Kreativtage 2024

Kreativität entfalten – Neues entdecken

Am Burgau-Gymnasium stand zum Start ins neue Schuljahr die Kreativität im Mittelpunkt. Frisch aus den Ferien im Alltag gelandet, konnten die Schüler*innen ihrer Kreativität freien Lauf lassen – abseits des »normalen« Schulstarts. Das Angebot war so bunt wie abwechslungsreich, von einem spannenden Escape Room Projekt bis hin zu künstlerischen Manga Zeichnungen oder ersten sportlichen Triathlon-Erfahrungen. Neben diesen Projekten gab es noch zahlreiche weitere Angebote, die das kreative Potential der Schüler*innen förderten. Einige Schüler*innen betätigten sich handwerklich und bauten Rennautos, wieder andere erstellten mit großer Geduld Makramees. In der Aula wurde Zumba getanzt, Musik gemacht und kreativ mit Texten gearbeitet. Eltern und Schüler:innen backten im Vorfeld fleißig Kuchen und sorgten mit einem beeindruckenden Buffet für das leibliche Wohl.

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Ein Tisch, gefüllt mit Süßspeisen

Ein Fest für alle: Burgau-Gymnasium vereint Kulturen

Das Dürener Burgau-Gymnasium hat in Zeiten aufgeheizter gesellschaftlicher Diskussionen eindrucksvoll gezeigt wie interkultureller Austausch funktionieren kann. Dieses Jahr lagen wichtige Feste aller drei so genannten abrahamitischen Religionen, nämlich das islamische Zuckerfest, das jüdische Pessach und das christliche Ostern zeitlich besonders nah aneinander. Für Herrn Said und ein Team von Schüler*innen Anlass, am 19.4. ein gemeinsames Fest zu feiern. In einer gemeinsamen Feier feierten Schüler*innen aller drei Religionen zusammen mit ihren konfessionslosen Mitschüler*innen.

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Schulverwaltung

Frau TingsHier im Sekretariat arbeiten die guten Seelen der Schule. Frau Grün (links) und Frau Tings (unten) an ihrem Arbeitsplatz.

Hier gibt es nicht nur Listen, Bescheinigungen, Fahrkarten oder Kreide, sondern auch schon mal ein Pflaster bei Blessuren an Körper und Seele!

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Frau Grün
Die Öffnungszeiten des Sekretariats sind:

 

Mo von 7.15 Uhr bis 14.30 Uhr

Di von 7.15 Uhr bis 14.30 Uhr

Mi von 7.15 Uhr bis 14.30 Uhr

Do von 7.15 Uhr bis 14.30 Uhr

Fr von 7.15 Uhr bis 13.30 Uhr

Während der Schulferien gelten abweichende Öffnungszeiten.

 

 
Ein Mann für alle Fälle: Unser Hausmeister Herr Raven – immer im Einsatz für die Schule!raven

Dr. Oliver Heidbüchel

Sehr gerne möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Dr. Oliver Heidbüchel und ich wohne mit meiner Frau und unseren beiden Kindern in Nideggen. Zu meinen Hobbys gehören Wandern, Geocaching, Lesen sowie Golf und Gesellschaftsspiele spielen.

Nach meinem Abitur am Burgau-Gymnasium habe ich ein Lehramtsstudium an der RWTH Aachen in den Fächern Mathematik und Chemie absolviert und in Mathematik promoviert. Meine erste Stelle habe ich, nach meinem Referendariat, am Franken-Gymnasium in Zülpich bekommen. Zu meinen Aufgaben gehörten unter anderem die Erstellung von Stunden- und Vertretungsplänen sowie die Administration des Computersystems. Im August 2014 bin ich dann von Zülpich aus, 19 Jahre nach meinem Abitur am Burgau-Gymnasium, wieder zurückgekehrt und seitdem hier als stellvertretender Schulleiter tätig. Seit vielen Jahren leite ich zudem als Moderator einen Kurs zur Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern im Fach Informatik.

Aktuell leite ich mit Freude das Burgau-Gymnasium kommissarisch und möchte mich in dieser Zeit mehrerer Bereiche besonders annehmen.

In den vergangenen Jahren hat sich unsere gemeinsame Lebenswelt durch Tablets, Smartphones und KI rasant verändert. Diese Entwicklung kann und muss jede Schule aufgreifen, um die Kinder auf die veränderte Lebenswelt vorzubereiten. Mit der Einführung der iPads für alle Schülerinnen und Schüler sind wir hier am Burgau-Gymnasium auf einem sehr guten Weg. Um in dieser Lebens- und Arbeitswelt optimal bestehen zu können, müssen die Schülerinnen und Schüler lernen, selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten. Anknüpfend an die Arbeitsweisen der Grundschule legen wir dazu in der Erprobungsstufe die Basis.

Im Laufe eines Schuljahres finden zusätzlich zahlreiche Aktivitäten statt, z.B. Schüler*innenaustausche, Kreativtage, Kooperationen mit verschiedenen Institutionen, Arbeitsgemeinschaften, Sportwettkämpfe und noch vieles mehr. Neben der Lage im Grünen und dem großräumigen Gebäude machen sie das Burgau zu einer sehr attraktiven Schule. Diese Aktivitäten gilt es zu erhalten, weiterzuentwickeln und zu ergänzen.

Schülerinnen-Interview mit Schulleiter Dr. Flatten

Wir haben unserem neuen Schulleiter zunächst einige private Fragen gestellt, um ihn etwas besser kennen zu lernen:

  1. Wie alt sind Sie?

Ich bin genau 50 Jahre alt.

  1. Wo wohnen Sie?

Ich wohne in Langerwehe, das ist nicht so weit von der Schule entfernt.

  1. Wie groß sind Sie?

Zuletzt wurde eine Größe von 1,93m festgestellt. Das ist allerdings schon ein Weilchen her.

  1. Haben Sie Familie?

Ja, ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und einen Hund (Mischung aus Golden Retriever und Irisch Setter) namens Joey, benannt nach Joey Tribbiani aus der Fernsehserie Friends.

  1. Wie gelingt Ihnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

Das ist bei meiner neuen Aufgabe tatsächlich eine große Herausforderung. Aktuell gelingt mir dies nur mit wenig Schlaf. Auf Dauer muss ich noch herausfinden, wie sich das gestaltet.

  1. Wie bzw. womit verbringen Sie Ihre Freizeit?

Ganz viel Zeit verbringe ich mit meiner Familie. Am Wochenende treffen wir uns mit Freunden, die Kinder im gleichen Alter haben. In der Woche spiele ich mit meinem Sohn Ritter oder Räuber, jogge oder entspanne bei der Lektüre der Zeitung, lese Bücher, spiele Gitarre, oder gucke mit meiner Frau Serien. Im Sommer finden dann mehr Aktivitäten draußen statt.

  1. Spielen Sie Computerspiele?

Nein, ich habe in meinem ganzen Leben nur ein einziges Mal ein Computerspiel gespielt, 1997 muss das gewesen sein, und das war ein Autorennen. Wenn ich die Spülmaschine einräume, ist das aber doch fast wie Tetris-Spielen.

Dann ging es um seine Erfahrungen mit Schule – als Schüler und als Lehrer:

  1. Welche Schule haben Sie als Schüler besucht?

Gymnasium Haus Overbach in Jülich

  1. Welche Fächer waren Ihre Lieblingsfächer als Schüler? Welches Fach mochten Sie überhaupt nicht?

Chemie mochte ich als Schüler überhaupt nicht, gerne mochte ich Deutsch, Geschichte, Englisch und Religion.

  1. Welchen Abiturdurchschnitt hatten Sie?

1,3

  1. Warum sind Sie Lehrer geworden?

Ich bin gar nicht sofort Lehrer geworden nach meinem Studium, weil ich mir nicht sicher, war, ob ich das wirklich wollte. Doch dann habe ich bemerkt, dass ich gerne einen Beruf ausüben möchte, in dem ich mit Menschen zusammenarbeite, mit jungen Menschen v.a. Ich freue mich, wenn ich bei jungen Menschen etwas anstoßen kann, sie herausfordern und begeistern kann. Das gelingt nicht immer, ist aber, wenn es gelingt, etwas sehr Schönes.

  1. Welche Fächer unterrichten Sie?

Englisch und Geschichte

  1. An welchen Schulen waren Sie zuvor als Lehrer tätig?

Am Siebengebirgsgymnasium in Bad Honnef und am Städtischen Gymnasium in Herzogenrath

  1. Warum sind Sie nun Schulleiter geworden?

Die Gründe dafür sind ähnliche wie bei meiner Entscheidung, Lehrer zu werden. Ich möchte etwas anstoßen, junge Menschen wie euch begeistern und Schule auch als Ganzes gestalten. Ich möchte euch Schülerinnen und Schülern sowie den Kolleginnen und Kollegen ermöglichen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, konkret das Lernen und Lehren, und das Störende fernhalten. Es interessiert mich, neue Wege zu erkunden, um Schule besser zu machen. Wir müssen unsere Schülerinnen und Schüler, also euch, gut auf die Welt draußen vorbereiten, damit ihr z.B. auf Fake News nicht hereinfallt und wir sollten euch die Gewissheit vermitteln, dass Engagement in der Demokratie entscheidend ist.

Und natürlich kamen wir auch auf das Burgau zu sprechen:

  1. Welchen Eindruck haben Sie bisher von unserer Schule gewonnen?

Einen sehr sympathischen. Ich war am Tag der offenen Tür im November bereits in der Schule und fand es sehr beeindruckend, wie sehr sich Schülerschaft, Eltern und die Kolleginnen und Kollegen mit dem Burgau identifizieren. Das habe ich an ganz vielen Stellen gespürt. Ebenso haben die Schülerinnen und Schüler, mit denen ich ins Gespräch gekommen bin, das Gemeinschaftsgefühl sehr betont. Das fand ich sehr schön. Das Kollegium macht einen sehr freundlichen und engagierten Eindruck, das gefällt mir richtig gut.

  1. Was möchten Sie am Burgau ändern bzw. beibehalten?

Erstmal möchte ich euch, also den Schülerinnen und Schülern sowie den Kolleginnen und Kollegen und den Eltern zuhören und raushören, was diese Gruppen für gut befinden, was sie an dieser Schule gerne beibehalten oder ändern möchten. Darüber werde ich dann erstmal nachdenken und nicht direkt bestimmte Aspekte ändern – das steht mir aktuell als neuer Schulleiter auch nicht zu. Ich könnte mir allerdings vorstellen, hier in meinem Arbeitszimmer zeitnah einiges umzugestalten.

Der Einsatz der iPads ist selbstverständlich ein wichtiger Baustein und wir sollten uns überlegen, wann und wie wir diese einsetzen, aber auch, wann wir sie gezielt nicht nutzen. Dies werde ich mit den Kolleginnen und Kollegen abstimmen und gemeinsam werden wir konkrete Pläne entwickeln.

  1. Werden Sie als Schulleiter auch unterrichten?

Auf jeden Fall, schließlich bin ich Lehrer geworden, um zu unterrichten und mache dies auch gerne.

  1. Haben Sie vor, unsere Schule umweltfreundlicher zu gestalten? Wenn ja, wie?

Definitiv ja. Die SV und auch Kolleginnen und Kollegen sind mit dem Thema bereits auf mich zugekommen und da treffen sie bei mir auf offene Ohren. Da möchte ich auch zunächst zuhören und mir die Vorstellungen anhören. Hier am Burgau bietet sich sicherlich auch die Gelegenheit, die Photovoltaik-Anlage auszubauen, v. a. auf dem Schuldach. Dies geschieht natürlich in Absprache mit der Stadt Düren, die dann aber auch Stromkosten einsparen kann, wenn das Burgau einen Großteil seines Strombedarfs selbst erzeugt. Auch der Verzicht auf Plastikprodukte ist ein guter Ansatz. Meine Familie und ich haben in den letzten Jahren auch die Ernährung nachhaltiger gestaltet, da bieten sich auch in der Zusammenarbeit mit dem Mensabetreiber sicherlich einige Möglichkeiten. Aber auch hier wisst ihr Schülerinnen und Schüler gut, was in diesem Bereich gemacht werden kann und ich freue mich auf eure Vorschläge.

  1. Werden Sie die aktuelle Pausenregelung für Schülerinnen und Schüler ändern, konkret, dass alle in den Pausen das Gebäude verlassen müssen?

Das ist eine Frage, die ich auch von meiner alten Schule kenne. Man kann sicherlich über alles reden, in Zeiten von Corona ist der Aufenthalt im Freien aber sicherlich die bessere Variante.

  1. Welche digitalen Medien nutzen Sie beruflich und privat?

Im Bereich der Hardware nutze ich ein Smartphone, ein Tablet, ein Notebook, einen PC sowie eine Smartwatch.

Bisher war das Ganze doch ziemlich förmlich – Zeit für ein paar Entscheidungsfragen. Hier konnte Herr Dr. Flatten seine Spontaneität unter Beweis stellen und wir konnten ihn von anderen Seiten kennenlernen. Die gegebenen Antworten sind fettgedruckt:

  1. Frühaufsteher oder Spätaufsteher?

  2. Kaffee- oder Teetrinker?

  3. Nutella auf dem Brot – mit oder ohne Butter?

  4. Was kommt zuerst in die Schüssel – Cornflakes oder Milch?

  5. Pizza oder Pasta? Wenn ich wählen muss, dann Pizza.

  6. Steak oder Tofu? Eher Steak, obwohl mir die Entscheidung schwerfällt, Sojaschnitzel geht auch.

  7. Schokolade oder Gummibärchen?

  8. Sommer- oder Wintertyp?

  9. Wo sind Sie lieber – in der Stadt oder auf dem Land? Jetzt gerade auf dem Land.

  10. Hund oder Katze? Hund natürlich!

  11. Auto oder Fahrrad? – Zug!

  12. Rock- oder Popmusik?

  13. Meer oder Berge?

  14. Bier oder Wein? Im Sommer Bier, im Winter Wein!

  15. Pils oder Kölsch?/Weiß- oder Rotwein?

  16. Fußball oder Basketball? Fußball – die Frage nach dem Lieblingsverein wurde hier zur Friedenswahrung übrigens nicht gestellt!

  17. Fernsehserie oder Buch? Wenn ich wählen muss: Buch!

  18. Welche Superkraft hätten Sie gerne – Fliegen oder Gedankenlesen? Gedankenlesen, wobei mir das auch ein wenig Angst macht! Aber ich bin neugierig, also Gedankenlesen.

  19. Komödie oder Horrorfilm?

  20. Süßes oder salziges Popcorn?

  21. Schoko- oder Käsebrötchen?

Wenn ihr noch mehr wissen möchtet, so müsst ihr euch direkt an Herrn Dr. Flatten wenden, denn hier endet unser Interview. Wir danken Herrn Dr. Flatten für die Beantwortung unserer Fragen.

 Lina Opielka (9a) und Danae Mouzouraki (9a)

Die Schulleitung des Burgau-Gymnasiums

  ...unser kommissarischer Schulleiter:
  Herr Dr. Oliver Heidbüchel

  [Zur Vorstellung von Herrn Dr. Heidbüchel]

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.l Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

  oheidbuechel
  ...unsere kommissarische stellvertretende Schulleiterin:
  Frau Dr. Anja Nix-Septinus

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  aseptinus

 

Icon: E-Mail E-Mail an die Schulleitung 

 

hilbertz

 

 Koordination Oberstufe:
 Herr H. Ilbertz

Icon: E-Mail Email an Herrn Ilbertz

amay

 

 Koordination Mittelstufe:
 Herr A. May

Icon: E-Mail Email an Herrn May

rschindel

 

 Koordination Erprobungsstufe:
 Herr R. Schindel

Icon: E-Mail Email an Herrn Schindel

Schulpflegschaft am Burgau-Gymnasium

Liebe Eltern,

im Namen der Schulpflegschaft begrüße ich Sie ganz herzlich.

Eltern haben die Möglichkeit, sich in die Gremien der Schule einzubringen und mitzuarbeiten. Unter anderem geschieht das über die Schulpflegschaft, in der die Interessen der Eltern und der Kinder vertreten werden. An den Schulpflegschaftskonferenzen nehmen die beiden gewählten Vertreter aus den Klassenpflegschaften teil. Auch in der Schulkonferenz arbeiten Eltern mit; derzeit sind es sechs Mitglieder, die aus der Schulpflegschaft heraus gewählt werden. Zusätzlich können sich Eltern über die einzelnen Fachkonferenzen engagieren. Gewählt werden diese Vertreter ebenfalls aus der Schulpflegschaft heraus.

Eine Mitarbeit von Eltern kann in den Klassenpflegschaften beginnen: Hier werden alle Belange der Klasse besprochen. In jedem Halbjahr kann eine Sitzung einberufen werden, zu der die/der Vorsitzende einlädt.

Die Schulpflegschaft kümmert sich im Namen der Eltern um alle Fragen, die Unterrichts-oder Schulorganisation angeht.

Die Schulkonferenz ist eine Art »Parlament«, in der Lehrer, Schüler und Eltern zusammenarbeiten. Dieses Gremium berät über alle wichtigen Fragen und stimmt bei Bedarf und Notwendigkeit darüber ab.

Die Schulpflegschaft hat in diesem Jahr eine Vorsitzenden und drei Stellvertreterinnen, die eng zusammen arbeiten. Sie wünschen sich eine offene Kommunikation mit allen Eltern, um unsere Belange engagiert vertreten zu können. Sollten Sie Fragen, Anregungen oder Kritik haben, sprechen Sie uns bitte an.

Vorsitzende
Dr. Mareike Hauck
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Stellvertreterinnen
Kerstin Schröder
Dr. Annerose Dorf
Nicole Linz

Die Namen der Vorsitzenden der Klassenpflegschaften und die Namen der Vertreter der Schulkonferenz können im Sekretariat der Schule oder bei den Schulpflegschaftsvorsitzenden erfragt werden.

Mitwirkung der Eltern

Es ist politischer Konsens, dass Schulen immer mehr Entscheidungsrechte übertragen bekommen. Umso wichtiger und weit reichender ist daher die Mitwirkung der Eltern in der Schule.

Die Grundsätze der Mitwirkung sind in § 62 SchulG geregelt. Danach wirken Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen in vertrauensvoller Zusammenarbeit an der Bildungs- und Erzie­hungsarbeit der Schule mit und fördern dadurch die Eigenverantwortung der Schule. Wie in der Grundschule findet die Mitwirkung in den hier aufgelisteten Gremien statt.

Die Klassenpflegschaft ist die Basis für die Mitwirkung in der Schule. Ihre Aufgabe be­steht darin, dass sich Erziehungsberechtigte und Lehrer*innen gemeinsam um das Wohl der Schüler*innen einer Klasse bemühen. Pädagogische Fragen, Unterrichtsinhalte, Klassenar­beiten, Hausaufgaben, Klassenfahrten sind u. a. Themen der Klassenpflegschaft. Mit­glieder der Klassenpflegschaft sind die Eltern der Schüler*innen einer Klasse. Die Eltern ha­ben für jedes ihrer Kinder gemeinsam eine Stimme. Die Klassenlehrer*innen und ab Klasse 7 die Klassensprecher*innen nehmen mit beratender Stimme teil.

Die Klassenkonferenz, die von den Lehrern*innen einer Klasse gebildet wird, entscheidet u. a. über die Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Klasse. Dabei wirken der/die Klassenpflegschaftsvorsitzende und ab Klasse 7 der/die Klassensprecher*in sowie deren Stellvertreter*in mit beratender Stimme mit. Das Recht der Eltern- und Schülervertreter*innen, an den Sitzungen der Klassenkonferenz teilzunehmen, entfällt, wenn es um die Leistungsbewertung einzelner Schüler*innen geht.

Die Vorsitzenden der Klassen- und Jahrgangsstufenpflegschaften der Schule und deren Stellvertreter*innen bilden die Schulpflegschaft. Sie vertritt die Elternschaft der Schule. Sie wählt die Elternvertreter*innen für die Schulkonferenz sowie für die Fachkonfe­renzen und kann Anträge an die Schulkonferenz richten.

Die Schulkonferenz ist das oberste Mitwirkungsgremium in der Schule. Dort arbeiten Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen zusammen. Die Schulkonferenz berät in grundsätzlichen Angelegenheiten der Schule. Sie beschließt u.a. Schulprogramm und Schulordnung, Grundsätze zum Umgang mit allgemeinen Erziehungsschwierigkeiten sowie Grund­sätze für Umfang und Verteilung der Hausaufgaben und der Klassenarbeiten und setzt Teilkonferenzen ein.

Die Fachkonferenzen setzen sich aus den Lehrer*innen zusammen, die dieses Fach unter­richten, und aus je zwei Eltern- und Schülervertreter*innen mit beratender Stimme. Die Zahl der Vertretungen der Eltern in Fachkonferenzen kann durch Beschluss der Schulkon­ferenz erhöht werden. Die Fachkonferenz entscheidet u. a. in ihrem Fach über Grundsätze der Methodik und der Didaktik des Unterrichts sowie der Leistungsbewer­tung.

Seit dem Schuljahr 2010/11 nehmen die gewählten Elternvertreter*innen auch an Sitzungen der Steuergruppe (Arbeitsgruppe bestehend aus der erweiterten Schulleitung und wichtigen Funktionsträgern) teil, die sich im Wesentlichen mit Schulentwicklungsthemen beschäftigt und schon frühzeitig die Elternvertreter*innen in wichtige Entscheidungsprozesse einbinden möchte. Diese Sitzungen finden i.d.R. einmal pro Vierteljahr statt.

Link:

Informationen zur Elternmitwirkung auf den Seiten des Schulministeriums

Schüler*innenvertretung (SV)

Schüler*innenvertretung (SV)

An unserer Schule gibt es natürlich nicht nur Lehrer*innen und Eltern, die sich engagieren und viel organisieren, sondern auch Schülerinnen und Schüler. Diese sind Mitglieder der SV (= Schüler*innenvertretung).

Wenn ihr in die Einführungsphase (= EP/EF) kommt, werdet ihr von eurer Klasse nicht mehr als Klassensprecher*innen gewählt, da es keine Klassenverbände mehr gibt, sondern von eurer ganzen Stufe mit einigen anderen zum/zur Stufenvertreter*in. Sobald ihr als Stufenvertreter*in gewählt wurdet, seid ihr Mitglied der SV, die sich aus den Vertreter*innen der EP, Q1, Q2 und der Klassensprecher*innen der Jahrgangsstufen 7-10 zusammensetzt.

Momentan arbeiten ca. 30 Schüler*innen aus der gesamten Oberstufe zusammen, aber natürlich brauchen auch wir ein wenig Unterstützung von der Lehrer*innenseite, deswegen stehen uns Frau Lorbach und Frau Glund immer tatkräftig zur Seite.

Als Schulsprecherinnen wurden dieses Jahr Mette Ihnow und Anja Rovkin benannt – sie wurden vom Schülerrat, also den SV-Mitgliedern und den Klassensprecher*innen aus jeder Klasse, gewählt.

Die Mitglieder der SV treffen sich regelmäßig, aber mindestens 2x im Monat, um wichtige und aktuelle Themen zu besprechen, Projekte zu organisieren und sich stets für die Interessen der Schüler*innen einzusetzen. Auch für interessante Ideen und Anregungen von euch haben wir immer ein offenes Ohr – also sprecht uns einfach persönlich an!

Neben Kleinigkeiten, die im Schulalltag anfallen und besprochen werden müssen, gibt es auch größere Aufgaben, die die SV erfüllt.

  • Mithilfe bei Schulentwicklung und Schulgremien – und überall, wo Schüler*innen-Meinungen und Schüler*innen-Positionen gefragt sind!
  • Die Organisation des Nachhilfe-Projektes »Schüler*innen helfen Schüler*innen«
  • Die Organisation und Durchführung der alljährlichen Karnevalsfeier an Weiberfastnacht
  • Die Organisation von Aktivitäten am Tag der offenen Tür

In der Vergangenheit hat die SV auch bei folgenden Projekten mitgewirkt:

  • Die Organisation der Kreativtage (Zusammenstellung der Aktivitäten, Einteilung in die Projekte, Ablauf ...)
  • Die Organisation des Schulfestes (Leitung einiger Stände, Unterstützung der Lehrer*innen)

Egal, welches Anliegen ihr habt, sprecht Mette, Anja oder eine der beiden SV-Lehrerinnen einfach mal an oder steckt uns einen Zettel mit einer Nachricht in den Briefkasten vor Raum 108, das ist unser SV-Raum.

Eure SV

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Burgau-Gymnasium Düren • Karl-Arnold-Straße 5 • 52349 Düren • Telefon: 02421  121 96-0
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