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Eine ganze und eine angeschnittene Zitrone

Gesundheitserziehung am Burgau-Gymnasium

Drogen-Prophylaxe

Seit vielen Jahren arbeitet das Burgau-Gymnasium auf diesem Gebiet mit der Drogenberatungsstelle Düren und dem Kommissariat »Vorbeugung« der Dürener Polizei zusammen. In den 7. und 8. Klassen kommen jeweils Mitarbeiter*nnen aus den oben genannten Institutionen ins Burgau-Gymnasium um dort mit den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen. In unregelmäßigen Abständen werden auch Informationsabende für Eltern angeboten.

Das Thema »Drogen/Sucht« ist natürlich auch Gegenstand des Biologie- und Religionsunterrichts.

Der Wettbewerb »Be smart, don’t start« erfreut sich seit einigen Jahren in den 7. Klassen des Burgau-Gymnasiums großer Beliebtheit. Alle 7. Klassen nehmen hieran regelmäßig mit Erfolg teil.

AIDS-Prophylaxe

Seit vielen Jahren findet am Burgau-Gymnasium traditionell vor den Karnevalstagen eine Präventionsveranstaltung in den neunten Klassen statt. Die sexualpädagogischen Fachkräfte vom Gesundheitsamt, Sozialpädagogen der Jugendarbeit und der Drogenberatung informieren die Schülerinnen und Schüler ausführlich über mögliche Ansteckungsrisiken und den Verlauf einer HIV-Infektion bzw. einer Aids-Erkrankung. Vorbereitet wird diese Veranstaltung im Biologieunterricht.

Während der Veranstaltung können viele Schülerfragen in einer »lehrerfreien« Zone beantwortet werden und die Jugendlichen erhalten konkrete Hinweise, wo, wie und wann z.B. ein HIV-Test gemacht werden kann.

Ein weiterer Schwerpunkt der Prävention liegt im sozialen Bereich, d.h. die Eigenverantwortung, die Verantwortung gegenüber dem Partner/ der Partnerin und das Verhalten gegen­über HIV-positiven Mitmenschen werden thematisiert.

Das Gender-Konzept des Burgau-Gymnasiums Düren

Gender ist der englische Begriff für soziales und kulturelles Geschlecht. »Die Schule [...] achtet den Grundsatz der Gleichberechtigung der Geschlechter und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.« (§ 2 Abs. 6 SchulG).

Das Burgau-Gymnasium arbeitet bewusst mit den Prinzipien des Gender Mainstreaming beim Lehren und Lernen und verfolgt somit das Ziel, den Blick für die Geschlechtergerechtigkeit in der Schule zu schärfen. Die Gender-Perspektive soll in allen Entscheidungsprozessen von Anfang an berücksichtigt werden, damit Chancengleichheit und Gleichstellung der Geschlechter umgesetzt werden können. Unsere Schule eröffnet sowohl Mädchen und Jungen als auch Kolleginnen und Kollegen eine geschlechtergerechte Schule. Das Geschlechterverhältnis in Schulleben und Unterricht wird bewusst reflektiert und gestaltet und Mädchen und Jungen werden somit in ihrer Identifikationsentwicklung unterstützt. In allen Bereichen von Schule bemühen wir uns um eine kritische Auseinandersetzung mit evtl. bestehenden Geschlechterverhältnissen und stabilisieren diese bzw. versuchen sie zu verändern.

Alle – Mädchen und Jungen – werden gleichberechtigt erzogen, um sie auf ein Leben in unserer Gesellschaft vorzubereiten, in der Frauen und Männer ihre eigene Lebensplanung unter Nutzung ihrer individuellen Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten gleichberechtigt verwirklichen können. Daher ist die Gleichstellung von Mädchen und Jungen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse und durch Förderung zum Teil vernachlässigter Fähigkeiten und Fertigkeiten für uns ein wichtiges Ziel unserer Erziehungs- und Bildungsarbeit. So erziehen wir zur Toleranz, sozialer Rücksichtnahme und Lebenstüchtigkeit und fördern die Entwicklung von Selbstwertschätzung, Selbstbehauptung und Selbstvertrauen.

Wir stellen nicht das Geschlecht, sondern die individuelle Person in den Mittelpunkt. Somit verstehen wir Lehrprofessionalität auch als Reflexion von geschlechterrelevanten Aspekten, die dann im Schulalltag durch entsprechend geschlechtergerechtes Handeln ihre Anwendung finden kann. Mädchen- und Jungenförderung findet in diesem Sinne an unserer Schule auf breiter Ebene im Unterricht, bezogen auf einzelne Fächer, in Projekten, in Fördermaßnahmen, in Arbeitsgemeinschaften, in Übermittagsangeboten und in der Schüler- und Elternberatung statt, auch im Hinblick auf geschlechtsspezifische Schulleistungsunterschiede, die beruflichen Chancen und die Befähigung zur individuellen Lebensplanung.

Die Auflistung für die konkrete Umsetzung an unserer Schule wird im Moment überarbeitet.

Ansprechpartnerinnen für Gleichstellungsfragen: Frau Crone und Frau Tasdelen

Mensa am Burgau-Gymnasium

Seit dem Jahr 2008 verfügt das Burgau-Gymnasium als erstes Dürener Gymnasium über eine eigene Mensa. Diese bietet Platz für über 80 Schüler*innen und Lehrer*innen.

Von Montag bis Donnerstag stehen zwei preiswerte Menüs, jeweils ein fleischhaltiges und ein vegetarisches Gericht, außerdem ein Salatteller zur Auswahl. Freitags wird ein Lunchpaket angeboten. In der Regel sind die Speisepläne bereits gegen Ende der Vorwoche auf unserer Homepage einsehbar.

Das Essen muss spätestens in der 1. Pause des gewünschten Tages vor Ort vorbestellt werden. Es wird gerne bereits bei der Bestellung, spätestens bei der Abholung bar bezahlt.

speiseplanAußerdem beherbergt unsere Mensa einen Kiosk, der bereits am Vormittag kleinere Speisen und Getränke zum Verkauf anbietet.

Wenn Sie weitere Fragen zu unserer Mensa haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden.

 

 

Bläserklasse

Seit mehreren Jahren bereits gibt es am Burgau-Gymnasium eine Bläserklasse. Sie führt die SchülerInnen bereits ab der 5. Klasse an ein Blasinstrument heran – die Ergebnisse können sich mittlerweile sehen und hören lassen. Überzeugen Sie sich selbst auf einem der Konzerte!

  • Bläserklasse
  • Musik

Austausche

Das Burgau-Gymnasium ist eine Euregioprofilschule und Europaschule mit bilingual deutsch-französischem Zweig. Internationalität spielt bei uns eine große Rolle, und zwar nicht nur im Sprachunterricht, sondern auch in unseren internationalen Austauschprogrammen. Wechselseitige Besuche an ausländischen Schulen vermitteln den Schüler*innen kulturelles Verständnis und Toleranz, indem sie Perspektivwechsel ermöglichen und neue Erfahrungen vermitteln. Die Austausche fördern das Sprachenlernen und dienen der Persönlichkeitsentwicklung. Nicht zuletzt machen sie aber auch einfach sehr viel Spaß und sind der Startschuss für grenzüberschreitende Freundschaften, die oft noch lange nach Ende der Schulzeiten Bestand haben.

An unserer Schule gibt es regelmäßige Möglichkeiten zur Teilnahme an internationalen Austauschen, aber wir unterstützen Schüler*innen auch bei individuellen Austauschen.

Europaschule

Europa, so vielfältig und zugleich geeint durch demokratische Werte und friedliches Miteinander. Dies zu leben, mitzugestalten und zu erhalten, dafür steht das Burgau-Gymnasium seit 2010 als Europaschule: 

Wir begleiten unsere Schüler*innen dabei, die elementaren, europäischen Werte kennen- und vertreten zu lernen. Ihre Kinder lernen bei uns aktiv und gemeinsam Europa mitzugestalten und darüber das Zusammenwachsen und die Kooperation der europäischen Staaten zu unterstützen. Denn unsere Jugendlichen benötigen ein tieferes Verständnis für die Mentalität unserer Nachbarn und der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, um eine europäische Friedensgemeinschaft, eine nachhaltige Bewältigung historischer Belastungen und eine gemeinsame Zukunftsvision dauerhaft fortzuführen.

Auch für die berufliche Zukunft sind Kenntnisse über andere Länder, das Erlernen von Fremdsprachen und das Wissen um kulturelle Besonderheiten europäischer Staaten zentrale Voraussetzungen.

Das Thema Europa findet sich dementsprechend in der Mehrzahl der Unterrichtsfächer und in jedem Jahrgang unserer Schule vertiefend wieder – besonders ausgeprägt jedoch im bilingualen (deutsch-französischen) Zweig unserer Schule, da Deutschland und Frankreich seit der Nachkriegszeit als Motor der europäischen Einigung und Union fungieren.

Im Differenzierungskurs »Europa« für die Jahrgangsstufen 9 und 10 entdecken die Schüler*innen, was unseren Kontinent ausmacht – seine Geschichte, politischen Strukturen und kulturelle Vielfalt. Durch lebendige Diskussionen, praxisnahe Projekte und den Blick über den eigenen Tellerrand wird Europa greifbar. Dabei setzen wir bewusst geschichtliche, geografische und politische Schwerpunkte, um gesellschaftswissenschaftliche Interessen zu fördern.

Der Kurs lädt dazu ein, Europa nicht nur kennenzulernen, sondern sich kritisch mit verschiedenen Aspekten auseinanderzusetzen. Die Schüler*innen erwerben fundierte Kenntnisse, entwickeln eine eigene Haltung und lernen, sich differenziert mit europapolitischen Themen auseinanderzusetzen.

Übergeordnetes Ziel ist die Förderung der »Europakompetenz«. Dazu gehören:

  • Das Verständnis für Vielfalt – Warum ist sie eine Stärke und welche Herausforderungen bringt sie mit sich?
  • Reflexion über das eigene Denken und Handeln – Welche Rolle spielen wir selbst in einem vereinten Europa?
  • Auseinandersetzung mit Werten wie Gemeinschaft und Toleranz – Was hält Europa zusammen?
  • Erweiterung der interkulturellen Kompetenz – Durch Zusammenarbeit mit Jugendlichen aus anderen europäischen Ländern im Rahmen unserer Austauschprogramme.

Auch im außerunterrichtlichen Bereich verfügt das Burgau-Gymnasium über eine große Bandbreite an europa-zentrierten Angeboten:

Ein elementarer Baustein davon besteht in der Durchführung von zahlreichen Schüler*innenaustauschen mit unseren (auch außer-) europäischen Nachbarn. Denn unsere Schüler*innen sollen europäische (Nachbar-) Länder aktiv erleben, um durch den »Blick über den Tellerrand« ihren Horizont zu erweitern und die sprachlich-kulturelle Begegnung als Bereicherung zu erleben. So pflegen wir seit Jahren den Austausch mit folgenden Schulen:

  • Institution Notre-Dame-des-Anges, Saint-Amand-les-Eaux bei Valenciennes, Nordfrankreich
  • Collège Jean de la Fontaine, Gémenos bei Marseille, Südfrankreich
  • Lycée Auguste Angellier, Dunkerque bei Lille, Nordfrankreich (zugleich auch AbiBac-Partnerschule)
  • High School North Kingstown, Rhode Island, USA
  • Gymnasium 167 in Kiew, Ukraine

Aber auch schülerindividuelle Austauschprogramme (Sauzay, Voltaire, Erasmus, Programme des Deutsch-Französischen Jugendwerks) mit unterschiedlicher Aufenthaltsdauer unterstützen und bieten wir regelmäßig an.

Außerdem nehmen die jährlich stattfindenden »Europatage« am Burgau-Gymnasium aktuelle, in Europa diskutierte Themenbereiche in den Fokus und bieten den Schüler*innen im Rahmen von Workshops und Projekten an, sich mit altersgerechten Problemstellungen zur Thematik auseinanderzusetzen, darüber zu diskutieren und Lösungen zu entwerfen.  

Ein weiterer Baustein unserer europäischen Orientierung besteht darin, unseren Schüler*innen im Rahmen der Berufsorientierung ein Praktikum in einem Unternehmen oder Betrieb im europäischen Raum zu vermitteln.

Dies steht auch im Fokus unserer Schule als »Euregioprofilschule«, zu der wir im Januar 2023 zertifiziert worden sind.

Unser Miteinander

Alle Menschen, die mit dem Burgau-Gymnasium verbunden sind, bilden eine Gemeinschaft. Dieses Dokument will helfen, das Leben in dieser Gemeinschaft positiv zu gestalten. Aus diesem Grund soll es sich nicht auf das Verhalten im Unterricht beschränken, sondern beitragen, das gute Verhältnis aller Beteiligten darüber hinaus zu fördern. Nur so kann ein Klima der Neugier, Offenheit und Freude als Voraussetzung erfolgreichen Lernens geschaffen werden.

Wir sind tolerant und bejahen Vielfalt

  • Wir akzeptieren, dass jeder Mensch anders ist.
  • Wir sind offen gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Einstellungen.
  • Wir akzeptieren, dass jemand andere Ideale haben kann als wir selbst.
  • Wir vertreten die Werte einer demokratischen Gesellschaft.

Wir begegnen einander mit Respekt

  • Wir pflegen einen achtungsvollen Umgangston.
  • Wir sind ehrlich zueinander.
  • Wir entschuldigen uns, wenn wir etwas falsch gemacht haben.
  • Wir üben Kritik auf konstruktive Weise.
  • Wenn uns etwas ärgert, suchen wir gemeinsam nach Lösungen.
  • Wir gehen verantwortungsvoll mit sozialen Medien um.

Wir unterstützen uns gegenseitig

  • Wir schließen niemanden aus unserer Gemeinschaft aus.
  • Wir bestärken positives Handeln.
  • Wir bieten anderen unsere Unterstützung an.
  • Wir gehen Probleme gemeinsam an.
  • Wir wirken bei der Gestaltung des Schullebens aktiv mit.

Wir lösen Konflikte gewaltfrei

  • Wir nehmen Probleme ernst, aber manchmal hilft uns auch Humor, kleinere Konflikte zu bewältigen.
  • Wir versuchen, Konflikte erst selbst zu lösen und holen uns gegebenenfalls Hilfe.
  • Wir verletzen niemanden verbal, auch nicht über soziale Medien.
  • Wir sind gegen körperliche Gewalt. Auch Schubsen und Drängeln sind gefährlich.

Wir schützen unseren Lebensraum Schule

  • Wir sorgen dafür, dass sich jede/r Einzelne in unserer Schule wohlfühlen kann.
  • Wir vermeiden Müll und halten unsere Schule sauber.
  • Wir gehen pfleglich mit dem Inventar um.
  • Wir achten das Eigentum anderer.

 

Schulfilm

Profil

»Typisch Burgau!«

International – individuell – digital – familiär – im Grünen. So lässt sich das Burgau- Gymnasium mit wenigen Worten beschreiben.

Gegründet wurde das Burgau-Gymnasium im Jahre 1969. Weltoffenheit und Toleranz waren von jeher und sind auch heute noch Markenzeichen der Schule. Die ruhige Lage im Süden Dürens, am Rand des Burgauer Waldes und damit im Grünen, ist prägend für eine entspannte und konzentrierte Lernatmosphäre.

Gelernt wird nicht nur im Klassenraum, sondern auch in anderen Formen und an anderen Orten. Filme werden gedreht, Aufführungen geprobt, E-Books erstellt, Podcasts produziert. Es wird musiziert, experimentiert, gegärtnert, mit Politiker*innen und Professor*innen debattiert, über Berufsperspektiven informiert, gebastelt, gespielt, Streit geschlichtet, an Wettbewerben teilgenommen (und gewonnen) und gefeiert. Das alles geschieht mit dem Ziel, die jungen Menschen zu fordern und zu fördern, ohne sie unnötig unter Druck zu setzen.

1971 führte das Burgau-Gymnasium als eine der ersten Schulen in ganz Deutschland den französisch-bilingualen Zweig ein. Diese Sprachtradition prägt bis heute das Bild unserer Schule. Dieses Angebot ermöglicht das vertiefte Erlernen des Französischen im Sprachunterricht ab Klasse 5 und in verschiedenen Sachfächern, die später auf Französisch unterrichtet werden.

Die meisten Schüler*innen am Burgau-Gymnasium erlernen Englisch als erste Fremdsprache ab der 5. Klasse und Französisch als zweite Fremdsprache ab der 7. Klasse. In der 9. Klasse können Italienisch oder Latein hinzukommen, in der Oberstufe Spanisch.

Seit dem Schuljahr 2021/22 nutzen alle Schüler*innen im Unterricht ihr persönliches (privat angeschafftes, von der Schule verwaltetes) iPad als Lerngerät. Das erleichtert, verbessert und individualisiert die Digitalisierung des Unterrichts, die wir uns als Burgau-Gymnasium in besonderem Maße auf die Fahnen geschrieben haben – immer verknüpft mit aktuellen pädagogischen und didaktischen Konzepten. Schüler*innen erstellen digitale Lernprodukte wie E-Books, Podcasts und Erklärfilme und reflektieren die Digitalität in Lern- und Lebenswelt. Unsere Lehrer*innen werden systematisch und beständig fortgebildet. Unsere Ausstattung erlaubt jederzeit und überall digitales Lernen. Dabei geht es um die gezielte Förderung der sog. vier Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts – Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken – nicht zuletzt, um die jungen Menschen gegen Fake News zu wappnen und in die Lage zu versetzen, Künstliche Intelligenz effizient und verantwortungsbewusst zu nutzen.

ein Hargummiplatz im Sonnenschein, im Hintergrund Bäume

Seit dem Schuljahr 2023/24 legen wir im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung den Schwerpunkt auf die Förderung des selbstständigen Lernens der Schüler*innen. Unsere Steuergruppe »Schulentwicklung« hat dazu ein Konzept erarbeitet und das Kollegium hat sich entsprechend fortgebildet. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, die Schüler*innen stärker darin zu unterstützen, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen und zunehmend selbstständig zu lernen, um auf die Lebens- und Arbeitswelt außerhalb der Schule vorbereitet zu sein. Dabei sollen ihnen die Lehrer*innen als Lernbegleiter*innen zur Seite stehen und ihnen helfen, Aufgaben selbst zu lösen, Herausforderungen zu meistern und Erfolgserlebnisse zu haben. Das ist »typisch Burgau«.

Unterkategorien

Austauschprogramme

Austausche

Das Burgau-Gymnasium ist eine Euregioprofilschule und Europaschule mit bilingual deutsch-französischem Zweig. Internationalität spielt bei uns eine große Rolle, und zwar nicht nur im Sprachunterricht, sondern auch in unseren internationalen Austauschprogrammen. Wechselseitige Besuche an ausländischen Schulen vermitteln den Schüler*innen kulturelles Verständnis und Toleranz, indem sie Perspektivwechsel ermöglichen und neue Erfahrungen vermitteln. Die Austausche fördern das Sprachenlernen und dienen der Persönlichkeitsentwicklung. Nicht zuletzt machen sie aber auch einfach sehr viel Spaß und sind der Startschuss für grenzüberschreitende Freundschaften, die oft noch lange nach Ende der Schulzeiten Bestand haben.

An unserer Schule gibt es regelmäßige Möglichkeiten zur Teilnahme an internationalen Austauschen, aber wir unterstützen Schüler:innen auch bei individuellen Austauschen.

Digitales Lernen

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